5. Februar 2003

Columbia Absturz doch kein Unfall?

Ehrlich gesagt trau ich das meinem amerikanischen Liebling nicht wirklich zu, aber wenn man ehrlich ist und ein wenig Phantasie aufbringt könnte der Ami-Geheimdienst ja vielleicht doch seine Finger im Spiel haben...

Mir ist gestern aufgefallen das auf CNN seit neuestem (sprich Samstag) kein Wörtchen mehr über den Irak-Konflikt verloren wird. In Zeiten wo Toni Blair öffentlich vom "begrenzten Einsatz taktischer Atomwaffen" spricht, bin ich der Meinung dass ich in meinem ü-werwachenden Auftrag der Sache ein wenig nachgeforscht habe. Ich bin zu dem Schluss gekommen das entgegen den Aussagen div. NASA-Leute es keinen Jäger gibt der das Shuttle in dieser Höhe treffen könnte, der Sache mal nachgegangen. Mit dem Ergebnis dass das wohl eine glatte Lüge ist. Eine F23 in Kombination mit einer AIM120 Luft-Luft Rakete (Reichweite ca. 120 km) würde das locker packen. Irgendwie traue ich den Amis ja wirklich beinahe alles zu (Massenvernichtung vs. Massenvernichtung).

Abgesehen davon war an Bord der Columbia auch ein Israeli und das wäre für manche Leute mit an wahrscheinlich Grenzender Sicherheit ein Grund die Fähre zu sabotieren. Bei meinen Nachforschungen bin ich allerdings auf noch eine Möglichkeit gestoßen, das Shuttle ohne rohe Gewalt und High Tech Waffen außer Gefecht zu setzen: Die Astronauten der abgestürzten Raumfähre Columbia arbeiteten während ihrer 16-tägigen Mission unter anderem an einem NASA-Projekt, das als Meilenstein für die Kommunikation über das Internet bezeichnet wurde. Im Rahmen des OMNI-Projekts wurde die Columbia nach ihrem Start als Netzknotenpunkt im All deklariert; Informationen zwischen Bodenstation und Raumschiff wurden per Internet-Protokoll (IP) ausgetauscht.

Das Projekt der NASA sollte Weichen stellen, um künftig in Raumschiffen verstärkt IP für den Kontakt zur Bodenstation zu nutzen. Daten könnten dann über einen Standard-Webbrowser abgerufen werden. Die Columbia war zu diesem Zweck mit einem kleinen PC ausgerüstet (233 MHz-Prozessor, 128 MB Arbeitsspeicher, Red-Hat-Linux als Betriebssystem). Über ein Satelliten-Relais kommunizierte der Rechner während der Mission mit dem Goddard Space Flight Center in Washington.Das könnte doch eine Schwachstelle gewesen sein in die ein Profi Hacker reinkommt, oder? Höchstwahrscheinlich stimmt keine der beiden Theorien, falls euer Kolumnist aber demnächst wie vom Erdboden verschluckt ist eventuell doch!

In diesem Sinne: "In keinem Bereich menschlicher Leistungen sind so schlechte Ergebnisse erzielt worden wie in der Politik!"

Keine Kommentare: